Archiv für: "Mai 2012"

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  25.05.2012 16:34, von , Kategorien: Das Leben, das Universum … und der ganze Rest!
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… just grab a towel Handtücher haben ein weithin noch unerkanntes Potential! Wie die Times of India, Bangalore, berichtet, gibt es in vielen Bars am heutigen Tag einen pan-galactic gargle blaster, der im Gegensatz zur Erde (mostly harmless), durchaus einen nachhaltigen Effekt zeitigt: „The effect of a Pan-Galactic Gargle Blaster is like having your brains smashed out by a slice of lemon, wrapped ’round a large gold brick.“

Sport, Arbeit und ein Mensch der ins Internet spricht

  23.05.2012 22:52, von , Kategorien: Hintergrund, Das Leben, das Universum … und der ganze Rest!
Phase III, #039

Vernetzter Sport – Nach dem Training ist noch lange nicht Schluss. Wie Sportler sich auch im Netz austoben.

140sekunden – @m_ariii

Beruf Podcaster – Tim Pritlove - von einem, der auszog, um Podcaster zu werden.

Tag des Grundgesetzes

  23.05.2012 00:00, von , Kategorien: Hintergrund, Das Leben, das Universum … und der ganze Rest!
reinschau’n – staunen! Für so einen Tag muss es auch einen Festakt geben; das GG selbst – und hier vor Allem die Grundrechte – ist/sind bei Weitem interessanter:
Grundrechte werden in Deutschland in der Bundesverfassung und in einigen Landesverfassungen gewährleistet. Im Grundgesetz sind die meisten Grundrechte im gleichnamigen I. Abschnitt (Artikel 1 bis 19) verbürgt. Sie sind subjektive öffentliche Rechte mit Verfassungsrang, die alle Staatsgewalten binden. Für den Fall, dass die Grundrechte verletzt werden und auch der Rechtsschutz vor den übrigen Gerichten versagt, stellt das Grundgesetz mit der Verfassungsbeschwerde zum Bundesverfassungsgericht einen außerordentlichen Rechtsbehelf bereit (Art. 93 Abs. 1 Nr. 4a GG). Ausweislich dieser Regelung kann das Bundesverfassungsgericht nicht nur gegen die Verletzung von Grundrechten angerufen werden, sondern auch bei Verletzung der „in Artikel 20 Abs. 4, 33, 38, 101, 103 und 104 enthaltenen Rechte“. Diese Rechte werden daher als grundrechtsgleiche Rechte bezeichnet.
So leitet sich insbesondere die informationelle Selbstbestimmung aus diesen Grundrechten ab:
Der Begriff des informationellen Selbstbestimmungsrechts geht zurück auf ein Gutachten von Wilhelm Steinmüller und Bernd Lutterbeck aus dem Jahre 1971. Das informationelle Selbstbestimmungsrecht ist eine Ausprägung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts und wurde vom Bundesverfassungsgericht im so genannten Volkszählungsurteil[1] 1983 als Grundrecht anerkannt. Ausgangspunkt für das Bundesverfassungsgericht ist das Allgemeine Persönlichkeitsrecht, also Art. 2 Abs. 1 GG in Verbindung mit Art. 1 Abs. 1 GG.[2] Die freie Selbstbestimmung bei der Entfaltung der Persönlichkeit werde gefährdet durch die Bedingungen der modernen Datenverarbeitung. Wer nicht wisse oder beeinflussen könne, welche Informationen bezüglich seines Verhaltens gespeichert und vorrätig gehalten werden, werde aus Vorsicht sein Verhalten anpassen (siehe auch Panoptismus). Dies beeinträchtige nicht nur die individuelle Handlungsfreiheit sondern auch das Gemeinwohl, da ein freiheitlich demokratisches Gemeinwesen der selbstbestimmten Mitwirkung seiner Bürger bedürfe. „Mit dem Recht auf informationelle Selbstbestimmung wären eine Gesellschaftsordnung und eine diese ermöglichende Rechtsordnung nicht vereinbar, in der Bürger nicht mehr wissen können, wer was wann und bei welcher Gelegenheit über sie weiß.“ Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung leitet sich nach Ansicht des Europäischen Parlamentes auch aus Art. 8 Abs. 1 der Europäischen Menschenrechtskonvention ab: „Jede Person hat das Recht auf Achtung ihres Privat- und Familienlebens, ihrer Wohnung und ihrer Korrespondenz.“ – EMRK Art. 8 Abs. 1 Aufbauend auf dieser Begründung hatte das EU-Parlament gegen die EU-Kommission Klage erhoben, weil die verbindliche Speicherung der Verkehrsdaten der EU-Bürger gegen diese Regelung verstoße.
Aber auch die Auseinandersetzung um die anlasslose Vorratsdatenspeicherung geht auf ein Grundrecht (Art.10.(1) Das Briefgeheimnis sowie das Post- und Fernmeldegeheimnis sind unverletzlich.) zurück:
Die Vorratsdatenspeicherung ist eine Vorstufe der Telekommunikationsüberwachung und eine Verminderung der Anonymität im Internet. Die auf Vorrat zu speichernden Daten erlauben demjenigen, der auf sie Zugriff hat, weitgehende Analysen persönlicher sozialer Netzwerke. Mit Hilfe der auf Vorrat zu speichernden Daten lässt sich – ohne dass auf Kommunikationsinhalte zugegriffen wird – das Kommunikationsverhalten jedes Teilnehmers analysieren. In dem Maße, in dem die Telekommunikation zunimmt, wird die Bedeutung solcher Analysen für die Erstellung von Persönlichkeitsprofilen wachsen.[2] Das deutsche Bundesverfassungsgericht erklärte die deutschen Vorschriften zur Vorratsdatenspeicherung mit Urteil vom 2. März 2010 für verfassungswidrig und nichtig. Das Urteil verpflichtete deutsche Telekommunikationsanbieter zur sofortigen Löschung der bis dahin gesammelten Daten. Zur Begründung gab das Gericht an, dass das Gesetz zur anlasslosen Speicherung umfangreicher Daten sämtlicher Nutzer elektronischer Kommunikationsdienste keine konkreten Maßnahmen zur Datensicherheit vorsehe und zudem die Hürden für staatliche Zugriffe auf die Daten zu niedrig seien.[3] Eine Vorratsdatenspeicherung verstoße laut Bundesverfassungsgericht gegen Art.10.(1) des Grundgesetzes.

Android nur noch 5 Jahre lizenzfrei!

  21.05.2012 12:58, von , Kategorien: Netzneutralität
(woi) Das Telekommunikationsmagazin Teltarif titelt heute, 21.05.12, 12:07, „China: Android muss 5 Jahre frei und offen bleiben“; in Verhandlungen mit der chinesischen Regierung um die Übernahme Motorolas durch Google, musste Google zusagen, das freie OS Android weitere fünf Jahre lizenzfrei zu halten. Ergo: Android also zumindest bis 2017 weiterhin ein offenes Betriebssystem! Frei, offen – über was reden wir eigentlich?

„Geistiges Eigentum“ und die Menschenrechte

  21.05.2012 12:42, von , Kategorien: Datenschutz / Datensicherheit, Urheberrecht, Netzneutralität
Jeder hat das Recht, am kulturellen Leben der Gemeinschaft frei teilzunehmen, sich an den Künsten zu erfreuen und am wissenschaftlichen Fortschritt und dessen Errungenschaften teilzuhaben.
(woi) Daniel Schwerd, Pirat aus Köln, führt in seinem Beitrag auf @netnrd zum Thema „Geistiges Eigentum“ und die Menschenrechte aus, dass Geistiges Eigentum nicht durch die Menschenrechts-Charta gedeckt ist, sondern sich die Auführungen dort auf das Urheberrecht beziehen und kommt zu dem Schluss „Nur die Urheber selbst genießen einen speziellen Schutz – nicht aber eine Contentindustrie, Verwerter, Vermarkter, Verlage, Konzerne oder Patenttrolle.“ Und mspro, The Godfather des Netzes, schreibt auf seinem blog HIER, „meine Position zu dem Thema Urheberrecht [ist] so einfach wie langweilig:

Abschaffen. Ersatzlos.“.

Wirklich langweilig sind seine Ausführungen zum Urheberrecht keineswegs: Sein Bonustrack, der Blick auf einen weiteren, auflösenden Aspekt der Debatte lautet:
Ich bin übrigens für ein Bedingungsloses Grundeinkommen. Zack, alle Probleme gelöst. Nicht nur die der Künstler. Aber auf mich hört ja keiner.

IOC: Politik der hohlen Hand

  20.05.2012 11:47, von , Kategorien: Hintergrund, Das Leben, das Universum … und der ganze Rest!
„Treffen der Jugend der Welt“ – so sie nicht schon tot ist: Agent Orange (woi) In einem offenen Brief wandte sich bereits im Juli 2011 die Initiative „athletesagainstdowchem“ gegen das Sponsoring der Olympischen Sommerspiele in London 2012 durch das Chemieunternehmen Dow Chemical. Dow war Hersteller des berüchtigten Entlaubungsmittels Agent Orange und des nicht minder berüchtigten Kampfstoffes Napalm, die u.A. im Vietnamkrieg großflächig zum Einsatz kamen. Dow ist auch der Rechtsnachfolger des widerum berüchtigten Chemieunternehmens Union Carbide, in dessen Verantwortung der folgenreichste Industrieunfall der Geschichte im indischen Bhopal lag. Bei all diesen Unternehmungen wurde Geld verdient, eine Verantwortung aber stets formal juristisch abgelehnt – ein humanitärer, olympischer Gedanke nie in Erwägung gezogen.

Kostenloskultur?

  20.05.2012 02:08, von , Kategorien: Datenschutz / Datensicherheit, Hintergrund, Urheberrecht, Das Leben, das Universum … und der ganze Rest!, Netzneutralität
Museumstag 2012 (woi) Der heutige 20. Mai ist Museumstag mit freiem Eintritt in die Museen, in Erinnerung an eine längst vergangene Kostenloskultur menschlicher Bildung. [heise online, Was war. Was wird., 20.05.2012]

Studie: Piraterie fördert Verkäufe

  20.05.2012 01:34, von , Kategorien: Hintergrund, Urheberrecht
bittorrent
„The findings suggest that file sharing of an album benefits its sales.“
Profit Leak? Pre-Release File Sharing and the Music Industry Weitere Quellen zum Thema.

Tönendes, Flüssiges und Störendes

  18.05.2012 23:27, von , Kategorien: Datenschutz / Datensicherheit, Hintergrund, Urheberrecht, Das Leben, das Universum … und der ganze Rest! , Tags: , , , , , ,
038

Proberaum Netz – Gemeinsam musizieren, obwohl man nicht zusammen sitzt? Online kein Problem!

140sekunden – @Ennomane

Störerhaftung – Wer andere in sein WLAN lässt, der haftet. Ein Geschäft für Abmahnanwälte, ein Ärgernis für Internetnutzer.

Springer-Boykott

  18.05.2012 00:28, von , Kategorien: Hintergrund, Das Leben, das Universum … und der ganze Rest! , Tags:
Streit der Woche zum Springer-Boykott, taz, 28.04.2012, Julia Burkhart
… der zeitweilige Bild-Kolumnist Peter Gauweiler: Die Frage nach einem Boykott sei „eine ziemliche Unverschämtheit aus dem Mund von Alt-68ern“. Schließlich sei Axel Springer einer der Menschen gewesen, ohne die der Westen bis zur sowjetischen Perestroijka nicht durchgehalten hätte. „Die taz, die bei einem Sieg der DDR keine Chance gehabt hätte, sollte sich bei Springer bedanken“, empfiehlt CSU-Mann Gauweiler.
(woi) Ja, genau! Und ohne den Autobahnbau – damals …

Tokyo ohne Strom …

  06.05.2012 15:20, von , Kategorien: Hintergrund, Das Leben, das Universum … und der ganze Rest!
… aus Atomkraftanlagen:
Tokyo – Rainbow Bridge2012/05/06 21:51
Ziemlich nett – ist es nicht?

Nur so …

  03.05.2012 13:32, von , Kategorien: Hintergrund, Das Leben, das Universum … und der ganze Rest!
Barrikaden am 3. Mai 1968

(Wikipedia) Der Mai 1968 (auch Pariser Mai) stand im Zentrum der 68er-Bewe­gung in Frank­reich. Am 3. Mai 1968 besetzten politisch links­stehende Studenten die Räume der Univer­sität Sorbonne, nachdem eine Versamm­lung in der Univers­ität ver­boten worden war. Dort sollte gegen die Schließung der Univer­sität von Nan­terre am Morgen des­selben Tages protes­tiert werden. Bei der am Nach­mittag durch­geführ­ten Räumung setzte die Polizei Tränen­gas ein, 200 Studen­ten wurden fest­genom­men und abtrans­portiert. Darauf­hin begannen heftige Unruhen im Quartier Latin. Einige Tausend Demons­tranten liefer­ten sich Straßen­schlachten mit der zunehmend über­for­derten Polizei. Die Unruhen führten zu einem wochen­langen General­streik, der das ganze Land lahm­legte.[weiter …]

Schock! – 90 Prozent der Deutschen nicht integriert!?

  03.05.2012 12:02, von , Kategorien: Hintergrund, Das Leben, das Universum … und der ganze Rest!
Erinnern Sie sich an die „Schock-Studie“? Natürlich nicht. Man kann sich ja nicht jede Schlagzeile der Bildzeitung merken. Aber die war schon knallhart: SCHOCK-STUDIE! JUNGE MUSLIME VERWEIGERN INTEGRATION! Ist das nicht schrecklich? Also wenn mir spät abends eine grölende Gruppe von Muslimen entgegen kommt, wie neulich, da wechsel ich auch schnell die Straßenseite. Da hat unser Innenminister schon Recht, solche Typen missbrauchen krass meine Gastfreundschaft! Wie bitte? Wie ich erkannt hab, dass es Muslime sind? Ja hätt ich die auch noch fragen sollen? Vielleicht waren es ja keine Türken, sondern Russen. Oder welche aus Daxlanden oder Durlach-Aue. Deutsch gegrölt haben sie jedenfalls, stimmt schon. Und ausgesehen haben sie alle nicht, als hätten sie eine steile Karriere vor sich. Was? Warum es der Innenminister und die Bildzeitung immer mit den Muslimen haben? Na, das weiß ich auch nicht. Jedenfalls hab ich noch nie gelesen: Der gute Christ Wulff hat abgezockt!? Oder wie hieß er noch, der Baron in Gel? Bei dem stand ja auch nicht in der Bildzeitung: Schock! Der bekennende Katholik Baron von und zu Guttenberg hat betrogen und gelogen. Oder haben Sie schon mal so eine Schlagzeile gelesen: Schande! Die voll integrierten christlichen Banker rauben uns aus! Na also. So blöd sind die nicht, dass sie es mit denen verderben. Bitte? Warum die Politiker und die Banker und Bild so dicke Freunde sind? Das kann ich Ihnen sagen. Da hat man so eine große Umfrage gemacht. Und danach sind 90 Prozent der Leute hier überzeugt, dass es in Deutschland ungerecht zugeht. 90 Prozent! Da fragt man sich dann: Wer sind denn die restlichen zehn Prozent? Ich denk, das sind die zehn Prozent, die in Deutschland zwei Drittel des ganzen Vermögens bei sich gehortet haben. Die finden das voll gerecht. Ob da auch die paar Hundert Milliarden mitgerechnet sind, die sie heimlich auf die Schweizer Konten geschafft haben? Da muss ich nochmal nachfragen. Wie bitte? Ob das gerecht ist? Nee. Und wenn 90 Prozent der Leute hier die Verhältnisse für ungerecht halten, können sie auch nicht gut integriert sein, oder? 90 Prozent der Deutschen nicht integriert!? Man kann doch nicht ständig über den Tisch gezogen werden und dann die „Wertegemeinschaft“ mit vollem Herzen bejahen, oder? Also ich denk, ausgeschlossen werden und integriert sein geht nicht zusammen. In Berlin gibt es Stadtteile, da sind 60-70 Prozent der Kinder und Jugendlichen arm. Und ich hör, acht Millionen schaffen für einen Niedriglohn! In Deutschland! Nun raten Sie mal, wo unser Geld, auch Ihr Geld hinwandert. Das ist eine Art Krötenwanderung: Ihre Kröten sind zu den Millionären hingewandert. Von denen gibt es inzwischen fast eine Million bei uns. Und die haben exakt so viel Geld wie die übrigen 81 Millionen in Deutschland! Da frag ich mich schon: Wieso gibt’s da nicht mehr Zoff? Manchmal denk ich, eigentlich sind es die Banker und Manager und Politiker, die die Integration verweigern. Die zocken gnadenlos ab und wir können dann zahlen. Ich wünsch denen ja nichts Böses, aber… Geben wir ihnen eine Chance zur Integration, dieser kleinen radikalen Minderheit!
Georg Rammer
 (FRT)

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Besser schnell weg

Nun ist sie weg – schade!

Die kontemplative Leere – dieses Garnichts – eines internationalen Flughafens wird fehlen …

Die neuerdings dargebotene Schwärze ist ein mageres Abbild der bisherigen bunten Leere.

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