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  13.03.2016 16:55, von , Kategorien: Gewerkschaft, Die Welt … und der ganze Rest!

taz • Gesellschaft • 5. 1. 2016 • Christian Rath

Vergütungsregeln für freie Journalisten
Halbherzige Hilfe bei Honoraren

Freie Journalisten werden schlecht bezahlt. Das soll sich ändern – doch DJV und Verdi finden den Gesetzentwurf des Justizministers lückenhaft.

(woi) Christian Rath berichtet in seinem Artikel über einen Gesetzentwurf um die Vergütungssituation freier Journalisten zu stärken. Kritisiert wird der Entwurf, da er den Verlegern zu viele Schlupflöcher lasse, die diese auch weidlich ausnutzen.

Die Grundparameter der geschilderten Ausgangssituation lassen sich fast grundsätzlich für „Freie“ beobachten – „Journalisten“ ist fast beliebig gegen „freie Selbstständige“ austauschbar:

„Journalisten verdienen im Schnitt laut DJV kaum mehr als 2.000 Euro pro Monat. Das ist weniger als die Hälfte eines Redakteurs mit 15 Berufsjahren. […]

Hauptgrund der miesen Bezahlung ist die schlechte Verhandlungsposition. […]

Wer seine Rechte einklagt, müsse damit rechnen, dass er ab sofort von den Zeitungen keine Aufträge mehr erhält. Im Gesetzentwurf ist sogar von Schwarzen Listen („blacklisting“) die Rede. […]“

 

Hinweis: Solidarität der Tausenden

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