Verein für Volksbildung
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Es sind die Gene!
(gra) Die Intelligenz von Kindern und Jugendlichen in der ehemaligen DDR ist wesentlich höher als in den alten Bundesländern. Der Anteil der Abiturienten an allen Schulabgängern ist dort um ein Mehrfaches höher als im Westen. Dieses Ergebnis aus dem Bundesministerium für Bildung und Forschung war wissenschaftlich absolut vorhersehbar. Mit hohem Forschungsaufwand war es nämlich Genforschern in der DDR bereits Ende der 1970er Jahren gelungen, das sog. ReSI-Gen zu isolieren und gentechnisch so zu manipulieren, dass sowohl die in Tests messbare Intelligenz von Kindern als auch die Abiturientenquote um bis zu 60% erhöht werden konnten. Dies galt als wesentlicher Beitrag in der Klassenauseinandersetzung mit den kapitalistischen Ländern. Die Bezeichnung „ReSI-Gen“ stammt übrigens vom Bundesnachrichtendienst und stand für „realsozialistische Intelligenz“.
Offensichtlich können aber die neuen Bundesländer diesen wesentlichen Wettbewerbsvorteil heute nicht nutzen. Denn natürlich war auch die Wissenschaft im kapitalistischen Westen nicht untätig. Die Genforscher schafften es im Gegenzug, eine ganze Gen-Sequenz zu analysieren, deren Stimulierung zu erhöhter Wettbewerbsfähigkeit führt - und in der Folge zu einem erhöhten Bruttoinlandsprodukt (BIP). Die Forscher in den Wissenschaftszentren arbeiten nun mit großem wissenschaftlichen Aufwand - und erheblicher finanzieller Unterstützung seitens des BMBF - daran, das ReSI-Gen auf die „BIP-Sequenz“ zu implementieren. Bis das gelingt, bedienen sich Wirtschaft und Politik allerdings der traditionellen Methoden: „Bei den Akademikern können wir einen maßgeblichen Braindrain aus dem Osten beobachten. Man kann schon sagen, der Osten bildet für den Westen aus“, sagt ein Forscher.
Offensichtlich können aber die neuen Bundesländer diesen wesentlichen Wettbewerbsvorteil heute nicht nutzen. Denn natürlich war auch die Wissenschaft im kapitalistischen Westen nicht untätig. Die Genforscher schafften es im Gegenzug, eine ganze Gen-Sequenz zu analysieren, deren Stimulierung zu erhöhter Wettbewerbsfähigkeit führt - und in der Folge zu einem erhöhten Bruttoinlandsprodukt (BIP). Die Forscher in den Wissenschaftszentren arbeiten nun mit großem wissenschaftlichen Aufwand - und erheblicher finanzieller Unterstützung seitens des BMBF - daran, das ReSI-Gen auf die „BIP-Sequenz“ zu implementieren. Bis das gelingt, bedienen sich Wirtschaft und Politik allerdings der traditionellen Methoden: „Bei den Akademikern können wir einen maßgeblichen Braindrain aus dem Osten beobachten. Man kann schon sagen, der Osten bildet für den Westen aus“, sagt ein Forscher.
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