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Berlinale – Arbeit an der Armutsgrenze
• Film • Soziale Absicherung • Stefan Sauer • 17. Februar 2016
Filmschaffende von Armut bedroht
Die allermeisten Filmschaffenden im Lande üben ihren Beruf mit prekärer Arbeit nahe an der Armutsgrenze aus. Die Grünen wollen jetzt das Arbeitslosengeld für freie Filmschaffende ändern.
Altersarmut droht nach Angaben des Berufsverbands Kinematografie einer großen Zahl unregelmäßig beschäftigter Kulturschaffender. Sie zahlen nicht nur unregelmäßig in die Rentenkasse ein, sondern brauchen Rücklagen, die sie während gut bezahlter Engagements bilden konnten, in Zeiten der Arbeitslosigkeit oftmals wieder auf. Die Künstlersozialkasse, die Altersarmut verhindern soll, steht vielen Berufstätigen nicht offen, da etwa Beleuchter nicht als kreative Berufe anerkannt sind.
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