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Diskurs
um die Arbeitnehmerweiterbildungsgesetze der Länder – deren Bedeutung im politisch gesellschaftlichen Gewerkschaftsumfeld

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Eine «humanistische Antwort»

  15.03.2016 01:55, von , Kategorien: Hintergrund, Das Leben, das Universum … und der ganze Rest!, Gewerkschaft, Ökonomie, Ökonomie, Die Welt … und der ganze Rest!

NZZ • Marcel Amrein • Bern • 14.3.2016, 22:19 Uhr

Bedingungsloses Grundeinkommen
Das Einkommen von der Arbeit trennen

Monatlich 2500 Franken soll jeder Bewohner der Schweiz erhalten, auch ohne zu arbeiten. Dies wollen die Träger der Grundeinkommen-Initiative.

[…] «Es geht um die Frage, wie wir unsere Zukunft gestalten», erklärte Mitinitiant Christian Müller am Montag. Wird das Einkommen von der Arbeit entkoppelt, so die Vorstellung, könne jeder Mensch alsbald selber entscheiden, wie er seine Fähigkeiten einsetzen und sich in die Gemeinschaft einbringen wolle. Die intrinsische Motivation würde gesteigert und der Wert der Arbeit letztlich erhöht. Das Anliegen nährt sich zudem von der Vorstellung einer «vierten industriellen Revolution», die mit zunehmender Digitalisierung und Robotisierung die Nachfrage nach Arbeit stark vermindern soll. Das bedingungslose Grundeinkommen sei die «humanistische Antwort» auf diese Entwicklung, erklärte ein anderer Mitinitiant, Daniel Häni, an der Pressekonferenz. […]

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