Archiv für: "April 2008"
Barcelona 19-26 de Juliol 1936
OLIMPIADA POPULAR
Die Volksolympiade wurde als Protest-Veranstal- tung gegen die Olympischen Sommerspiele 1936 in Berlin geplant. Stattfinden sollte sie in Barcelona (Spanien) während der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland. Die linkseingestellte spanische Regierung beschloss, die Olympischen Sommerspiele in Berlin zu boykottieren und eine eigene Olympiade zu organisieren.
Viele Nationen der gesamten Welt wurden eingeladen und es war geplant, Hotels als Olympisches Dorf zu verwenden. Die Spiele waren für den 19. Juli bis 26. Juli geplant, und hätten somit sechs Tage vor dem Beginn der Olympischen Sommerspiele in Berlin geendet. Zusätzlich zu den üblichen sportlichen Wettbewerben, sollten auch Wettkämpfe im Schach, Volkstanz, Musik und Theater stattfinden. Rund 6.000 Athleten aus 22 Ländern hatten sich für diese Volksolympiade angemeldet. Der größte Anteil der Sportler sollte unter anderem aus den Vereinigten Staaten, dem Vereinigten Königreich, der Niederlande, Belgien, der Tschechoslowakei, Dänemark, Norwegen, Schweden und Algerien kommen. Auch Mannschaften aus Deutschland und Italien, deren Sportler im Exil waren, hatten ihre Teilnahme angekündigt. Viele der Athleten wurden von Gewerkschaften, Arbeitervereinen, sozialistischen und kommunistischen Parteien gesandt.
Mit dem Ausbruch des Spanischen Bürkerkriegs im Juli 1936 musste die Volksolympiade abgesagt werden. Einige Teilnehmer konnten wegen geschlossener Grenzen erst gar nicht Barcelona erreichen, diejenigen welche bereits in der Stadt waren verließen sie schnellstmöglich. Jedoch blieben mindestens 200 Athleten in Spanien und schlossen sich den Milizen an, um die spanische Republik zu verteidigen.
Zitiert aus wikipedia
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(woi) Während der olympischen Sommerspiele müssen alle ausländischen Studenten China verlassen … Berlin ‘36
Komplexitätsfalle setzt Gesundheitskarte in den Sand
heise online Detlef Borchers / vbr/c’t
Elektronische Gesundheitskarte: Die Nöte der Macher
(woi) Reichlich viel Sand hat es im nördlichsten Zipfel der Republik und der einzige Hügel von dem ein Überblick zu gewinnen wäre ist grade mal 50m hoch. Kein Wunder also, dass dieser Sand in das Getriebe des Feldtests der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) in Schleswig-Holstein geraten ist und der Überblick nicht mehr so ganz leicht fällt. Zum Artikel auf heise online.
Lidelich
heise online NEWS, 29.12.07, dpa, hos/c’t
Schaar für gesetzliche Regelung des Datenschutzes für Arbeitnehmer
Ein Artikel aus dem letzten Jahr – langweilig? Es ist nun endlich in ganz
großen Stil an die Öffentlichkeit gespült worden, das liderliche Verhalten
Lidels gegenüber seinen MitarbeiterInnen. Dass jetzt zwar wieder nur
Krokodilstränen […]