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Gelegenheit
Noch bis 1. April ist sie gegeben, die Gelegenheit die Ausstellung des ZKM Ein Sechstel der Erde zu besuchen.
Ein Sechstel der Erde, das ist der Machtbereich der ehemaligen Sowjetunion.
Die utopischen Ambitionen des einstigen Sozialismus erloschen in der dystopischen Erfahrung des Überlebenskampfs in den sich neu formierenden, ökonomisch und ökologisch schwer angeschlagenen Gesellschaften. Diese Ausstellung verfolgt das Ziel, aufregende künstlerische Positionen aus dieser Zeit zu präsentieren und gleichzeitig jenen gegenüberzustellen, die bisher sehr viel weniger Aufmerksamkeit gefunden haben. Über die Beziehung des Bildes zur Welt, so der Untertitel, präsentiert Kunst die nichts weniger versucht als aus den künstlerischen Erfahrungen dieses einen Sechstels, Wege aufzuzeigen, unser Leben ausgeglichener und in sozialer und ökologischer Hinsicht weniger zerstörerisch zu gestalten.
Etwas mehr Zeit bleibt für MATTA. Fiktionen des Museums Frieder Burda. Matta (1911–2002) zählt zu den bedeutendsten Malern des 20. Jahrhunderts. Der in Chile geborene Künstler stand in engem Austausch mit Surrealisten wie Dalí, André Breton und Marcel Duchamp, mit denen er seit 1938 ausstellte.
Seine nach dem zweiten Weltkrieg entstandenen Maschinenmenschen reflektierten das politische und gesellschaftliche Zeitgeschehen. Die großzügige, verschwenderische und oft gewaltsame Malerei wendet sich gegen den Zweckrationalismus der Moderne, den Matta als Quelle der Selbstentfremdung des Menschen kritisierte. Dem rechten Winkel als Inbegriff von Maß und Proportion, von Modul und Produktion stellte Matta Räume gegenüber, die mit ihren organischen Wölbungen und Höhlungen dem menschlichen Körper gemäß sind.
Matta. Fiktionen präsentiert im Museum Frieder Burda in Baden-Baden einen Maler, der eine Epoche geprägt hat. Die Ausstellung, die in Kooperation mit dem Bucerius Kunst Forum, Hamburg entstand, wirft einen neuen Blick auf Mattas Werk und zeigt seine verblüffende Aktualität für die zeitgenössische Malerei.
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Nun ist sie weg – schade!
Die kontemplative Leere – dieses Garnichts – eines internationalen Flughafens wird fehlen …
Die neuerdings dargebotene Schwärze ist ein mageres Abbild der bisherigen bunten Leere.
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