Informations- und Kommunikationstechnologien
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Quelloffene Politik?
woi Es ist in der Tat sehr zweifelhaft sich auf die eine oder andere Partei fest zu legen. Zu viele Eitelkeiten, einiges an Karriere~ und Machtgeilheit spielen in der Politik eine all zu große Rolle. Und trotzdem: Es gibt Strömungen in Gesellschaften, die sich in der – einen oder anderen – Gruppierung wieder finden. Und da gibt es offensichtlich solche, die in der Lage sind auch das Andere zu denken und manchmal sogar umzusetzen:
heise resale – News – 2009 – KW 26 – Daniel AJ Sokolov – jk/c’tDer Wiener Gemeinderat hat einstimmig einen Antrag von SPÖ und Grünen angenommen, der den Einsatz quelloffener Software an den Arbeitsplätzen der Stadtverwaltung vorantreiben soll. Beschlossen wurden eine Informationskampagne, ein Förderwettbewerb und die Veröffentlichung der bislang unter Verschluss gehaltenen Studie über den bisherigen Einsatz von Open Source (STOSS 2). Die Lizenzen der Stadt für Microsofts Betriebssystem Windows XP laufen 2011 aus. Die beschlossene Kampagne soll die Mitarbeiter das Magistrats informieren und qualifizieren, sodass sie sich eher für den Einsatz von Open Source Programmen entscheiden. Ein Umstieg ist bisher optional für ganze Abteilungen. “Wenn wir den Umstieg auf Linux und Open Source Software weiter forcieren wollen, müssen wir Ängste und Sorgen ernst nehmen und die zukünftigen BenutzerInnen noch besser informieren", meint dazu die Grüne IT-Sprecherin Marie Ringler. Im Rahmen des Förderwettbewerbs sollen von Wiener Unternehmen durchgeführte Forschungs- und Entwicklungsprojekte für quelloffene E-Government-Lösungen plattformunabhängig unterstützt werden. Dadurch soll insbesondere die Kommunikation zwischen der Stadt und ihren Bürgern verbessert werden. Bereits 2007 waren sechs Open-Source-Projekte mit insgesamt 640.000 Euro gefördert worden.

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Nun ist sie weg – schade!
Die kontemplative Leere – dieses Garnichts – eines internationalen Flughafens wird fehlen …
Die neuerdings dargebotene Schwärze ist ein mageres Abbild der bisherigen bunten Leere.
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